Die Frau eine Kollegen 2
Zweites Kapitel
Bei unserem nächsten Treffen bei Linde und Peter konnten wir leider nichts machen. Einmal weil die beiden Mädchen dabei waren und zum anderen weil Linde und ich nie alleine sein konnten.
Also mussten wir warten bis das nächste Treffen bei uns war. Ohne große Worte war wieder klar wir gehen runter in meine Werkstatt zum Rauchen.
Zum Sommer hin war das auch nicht mehr möglich, weil wir dann sehr oft im Hof gesessen haben, wenn das Wetter mitspielte.
Schon auf dem Weg zur Werkstatt befummelten wir uns schnell. In der Werkstatt angekommen hielt uns nur das Anzünden der Zigarette etwas auf, die wir in den Ascher legten. Ich viel förmlich über Linde her, worauf sie aber scheinbar schon gewartet hatte. Mit den Titten hielt ich mich auch nur kurz auf und griff ihr sofort in den Schritt. Ich konnte deutlich ihre Muschi durch die Hose spüren. Linde war auch sofort auf Touren was man(n) an ihren Bewegungen und dem Stöhnen deutlich merken konnte.
Diesmal wollte ich mich aber nur kurz damit aufhalten ihre Fotze über der Hose zu bearbeiten.
Ich baute mich vor Linde auf und öffnete ganz frech ihre Hose.
Nichts passierte!!!
Linde schaute einfach nur was ich mache.
„OK“, dachte ich so bei mir.
Nachdem ich den Reißverschluss nach unten gezogen hatte, griff ich sofort von oben in den Slip.
Was für eine geile Fotze die ich an meinen Fingern spürte.
Das Gefühl werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Linde hatte eine kurz behaarte Fotze, aber trotzdem fühlte sie sich sehr weich und vor allem sehr feucht an.
Und was am besten war, ich konnte sofort drei Finger in ihr verschwinden lassen.
Ihr Kitzler war ebenfalls sehr stark ausgeprägt und stand deutlich spürbar hervor.
Linde schloss ihre Augen und stellte sich sofort etwas breitbeiniger hin, sodass ich sie schön mit meinen Fingern bearbeiten konnte.
Wie schon beim letzten Mal dauerte es etwa zwei Minuten und Linde kam stark krampfend und zuckend, unter leichtem Stöhnen zum Orgasmus. Dabei hatte ich das Gefühl, dass ihre Fotze noch nasser geworden war.
„Du bist ein ziemlich geiles Stück!“ Mehr, und nur das, fiel mir in diesem Moment dazu nicht ein. Ich ließ meine Finger in ihrer Fotze stecken und fing noch mal an sie damit zu ficken.
Linde ließ es sich noch einen kleinen Augenblick gefallen, heilt dann aber meine Hand fest. „Jetzt ist erst mal genug, du bist an der Reihe!“
Das war es was ich beabsichtigt hatte. Ich wollte Linde schnell befriedigen um dann auch noch einen Orgasmus haben zu können.
Allerdings wusste ich nicht wie Linde darauf reagiert wenn ich den einfordern würde.
Aber das musste ich ja nun nicht mehr!
Um aber besser einschätzen zu können wie weit ich bei ihr gehen kann, musste ich jetzt einfordern, was und wie ich es haben will. Mehr wie nein konnte sie nicht sagen.
„Ok, dann kannst du mir jetzt einen blasen!“
Linde sagte keinen Ton.
Ich stellte mich so an die Werkbank das ich mich mit meinem Hintern anlehnen konnte, öffnete meine Hose und packte meinen Schwanz aus.
Linde schaute kurz, nahm ihn in die Hand und wichste ihn ein wenig.
Dann kniete sie sich vor mich schob ihren Mund über meinen Schwanz. Das war extrem geil und ich merkte sofort wie mein Orgasmus im Anmarsch war. Um den für einen Moment hinaus zu zögern hielt ich ihren Kopf fest, damit sie keine Fickbewegungen mehr machen konnte. Einmal um nicht so schnell zu kommen und zum anderen wollte ich meinen Schwanz schön tief reinschieben.
Linde merkte sofort was ich wollte und schob ihren Mund komplett über meinen Schwanz, ohne würgen zu müssen. Mein erster deepthroat. Das war für mich so geil, dass ich nicht länger warten konnte und habe ihr voll in den Hals abspritzte.
Einen Moment lang fickte ich ihr dann noch in den Hals, bevor mein Schwanz anfing zu erschlaffen. Linde zog ihren Kopf zurück, stand auf und küsste mich sofort. Ich konnte noch ein wenig das Sperma schmecken was mich gleich wieder sehr erregte.
Als wir dann unsere Knutscherei unterbrachen schauten wir uns sehr verliebt an.
„Das war saugeil was du da gerade gemacht hast, das will ich öfter haben!“
Linde schaute mich an!
„Gerne!“
Mehr sagte sie nicht, grinste aber dabei.
„Woher kannst du das so gut?“
Linde grinste erneut.
„Das werde ich dir ein andermal erzählen!“
Und dann waren wir auch schon wieder in der Realität zurück. Linde bemerkte dass die Zigarette verqualmt war.
„Wie lange wird die denn schon aus sein?“ Sie fragte das sehr aufgeregt.
Ich hatte auf die Uhr geschaut die in meiner Werkstatt hing und konnte sie beruhigen.
„Ganz ruhig bleiben, wir sind gerade mal 6 Minuten hier, ich habe extra auf die Uhr geschaut als wir hier rein kamen. Wir haben also noch ein wenig Zeit!“
Ich zog Linde noch mal zu mir ran und küsste sehr intensiv. Da ihre Hose noch offen stand, musste ich auch noch mal ihre Fotze anfassen. Die war immer noch triefend nass und fühlte sich sehr geil an. Linde hatte nichts dagegen dass ich das tat. Ich hörte dann aber schnell wieder auf, sonst würden wir bestimmt auffallen. Schnell die Klamotten wieder zurechtgerückt und dann wieder hoch zu den anderen beiden. Auf dem Weg über den Hof mussten wir feststellen dass es angefangen hatte leicht zu Regnen.
„Hoffentlich hört das wieder auf, sonst haben wir in der nächsten Pause zu viert hier unten!“ Linde grinste mich bei dieser Aussage an. Sie hatte aber Recht, wenn es nicht aufhören sollte würde zumindest Peter bestimmt mitgehen wollen.
Mal sehen!
Meine Frau und Peter kamen auch gerade vom Balkon als wir ins Wohnzimmer eintraten. Wir setzten unseren Spieleabend fort und hatten wie immer jede Menge Spaß und Unterhaltung. Politik war zum Glück nie ein Thema.
Als die nächste Pause beschlossen wurde schauten wir erst mal ob es noch am Regnen war. Zu Linde und meinem Bedauern regnete es noch und Peter beschloss mit uns in die Werkstatt zu gehen. Meine Frau ging überhaupt nicht mit, weil sie schon zu diesem Zeitpunkt mit ihrem lädierten Knie nur schlecht Treppen steigen konnte.
Tja das war es dann mit der netten, „geilen“ Unterbrechung.
Linde war auch nicht begeistert, was sie aber nur mir zu verstehen gab.
Ok, Pech gehabt!
Der Abend war ja aber noch nicht zu Ende.
Die nächste Pause kam, und es regnete nicht mehr.
Linde und ich wieder in die Werkstatt.
Keine Umschweife und sofort losgelegt. Mit den Titten hielt ich mich jetzt aber auch nicht auf, sondern öffnete sofort ihre Hose. Linde war immer noch, oder wieder, nass! Das fühlte sich sehr gut an.
Wieder wollte ich testen was geht. Linde lehnte mit dem Hintern an der Werkbank. „Dreh dich mal um!“
Und Linde drehte sich um. Ich drückte mich von hinten an sie, knetete ihre Titten, leckte ihren Hals (das machte sie noch geiler) und griff ihr dann wieder in die Hose.
„Ich werde dich jetzt von hinten ficken!“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
Ohne auf eine Antwort zu warten zog ich ihre Hose so weit nach unten, dass ihr geiler Arsch frei lag. Linde ließ sich das gefallen.
Wollte sie gefickt werden?
Als ich etwas von ihr abrückte um meinen Schwanz aus der Hose zu holen, beugte sich Linde vorn über und stütze sich auf die Werkbank. Diesen Anblick von ihrem geilen Arsch, den sie mir auch noch entgegen streckte, werde ich mein Leben lang nicht vergessen.
Ich nahm meinen Schwanz und zirkelte ihn zu ihrer Fotze.
Geil, kann ich nur sagen. Ihre Fotze war alles andere als eng, aber dafür sehr warm und feucht. Um sie besser ficken zu können faste ich ihr an die Hüften und rammte meinen Schwanz ziemlich feste und so tief es ging in sie rein. Linde stöhnte. Also machte ich das gleiche, wieder und wieder.
Linde kam dann schon nach wenigen Stößen zu ihrem Orgasmus. Sie zuckte ziemlich wild und ihre Muschi zog sich dabei zusammen. Das war wiederum geil für mich, weil ich dann mehr Reibung spürte und mein Orgasmus auch ganz schnell im Anmarsch war. Ich spürte wie der Orgasmus von Linde zu Ende ging und meiner anfing. Um ihn voll auszukosten rammelte ich schneller und fester wie vorher. Linde spürte wohl dass mein Orgasmus im Anmarsch war, und machte rotierende Bewegungen mit ihrem Becken.
Und dann kam ich auch………….
Einfach nur geil.
Und ich kostete meinen Orgasmus voll aus, indem ich noch mehrere Male meinen Schwanz ganz feste in Linde reinsteckte.
Auch das gefiel Linde, denn sie streckte mir ihren Arsch noch mehr entgegen.
Als ich dann genug hatte legte ich mich auf sie, griff nach ihren Titten und quetsche ihre Nippel zusammen.
Es musste eigentlich wehtun, aber Linde gab keinen Muchs von sich.
„Geiiiiiiiiiiiil!“ dachte ich so bei mir.
Mein Schwanz wurde dann ziemlich schnell schlapp und rutschte aus ihr raus.
Das ganze hatte gerade mal 5 Minuten gedauert, aber wir waren beide absolut befriedigt nach dieser geilen Nummer.
„Siehst du, das liebe ich, und so finde ich das geil! Ein schneller Fick, bei dem die Frau auch einen Orgasmus hat!“ Das gab ich von mir, während ich meinen Schwanz wieder in die Hose einpackte.
„Hast du ein Tempotaschentuch für mich?“ Linde fragte dass, während sie sich aufrichtete und zu mir umdrehte.
Das nicht! Aber ich hatte immer eine Küchenrolle in meiner Werkstatt wenn was wegzuwischen war und das brauchte Linde jetzt. Ich riss 2 Blatt davon ab und da ich wusste dass sie die zum abwischen ihrer Muschi brauchte, fackelte ich nicht lange und wischte es selbst zwischen ihren Beinen weg. Linde war zwar überrascht, ließ es sich aber gefallen. Ich fühlte auch noch mal mit dem Finger nach ob ich auch alles erwischt hatte.
„Danke!“ Linde zog mich zu sich und gab mir einen Kuss.
„Bitte, gern geschehen und auch immer wieder gerne!“ Mir machte das schließlich auch Spaß ihre Fotze trocken zu reiben.
Linde richtete danach noch ihre Klamotten und wir gingen nach ziemlich genau 9 min wieder nach oben. Also ziemlich genau 2 Zigaretten. Meine Frau und Peter waren aber noch auf dem Balkon als wir oben ankamen. Also gingen wir zu den beiden und quatschten noch ein wenig.
Was ich an Linde von Anfang an mochte war die Tatsache, dass sie nach solch einer Aktion immer sofort umschalten konnte. Keiner hätte ihr anmerken können dass sie 2 Minuten vorher gefickt worden ist.
Sie hat mir auch mal erzählt, dass sie das schon von Jugend an beherrschte, weil ihre Mutter nie etwas Derartiges merken durfte. Die war nämlich nach der Geburt ihres zweiten Kindes (Regina, jüngere Schwester von Linde, die ich auch noch ficken werde) sehr religiös geworden und duldete das nicht.
Ihr Papa war das genaue Gegenteil. Das hatte aber einen anderen Hintergrund den ich noch erfahren würde und den auch noch genau beschreiben werde.
An diesem Abend haben wir dann nur noch einmal eine Pause gemacht, die aber wegen schlechtem Wetter wieder mit Peter stattfand.
Aber auch ohne das wir an diesem Abend noch etwas besprechen konnten war klar, wir werden jetzt öfter miteinander ficken.
Bei unserem nächsten Treffen bei Linde und Peter konnten wir leider nichts machen. Einmal weil die beiden Mädchen dabei waren und zum anderen weil Linde und ich nie alleine sein konnten.
Also mussten wir warten bis das nächste Treffen bei uns war. Ohne große Worte war wieder klar wir gehen runter in meine Werkstatt zum Rauchen.
Zum Sommer hin war das auch nicht mehr möglich, weil wir dann sehr oft im Hof gesessen haben, wenn das Wetter mitspielte.
Schon auf dem Weg zur Werkstatt befummelten wir uns schnell. In der Werkstatt angekommen hielt uns nur das Anzünden der Zigarette etwas auf, die wir in den Ascher legten. Ich viel förmlich über Linde her, worauf sie aber scheinbar schon gewartet hatte. Mit den Titten hielt ich mich auch nur kurz auf und griff ihr sofort in den Schritt. Ich konnte deutlich ihre Muschi durch die Hose spüren. Linde war auch sofort auf Touren was man(n) an ihren Bewegungen und dem Stöhnen deutlich merken konnte.
Diesmal wollte ich mich aber nur kurz damit aufhalten ihre Fotze über der Hose zu bearbeiten.
Ich baute mich vor Linde auf und öffnete ganz frech ihre Hose.
Nichts passierte!!!
Linde schaute einfach nur was ich mache.
„OK“, dachte ich so bei mir.
Nachdem ich den Reißverschluss nach unten gezogen hatte, griff ich sofort von oben in den Slip.
Was für eine geile Fotze die ich an meinen Fingern spürte.
Das Gefühl werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Linde hatte eine kurz behaarte Fotze, aber trotzdem fühlte sie sich sehr weich und vor allem sehr feucht an.
Und was am besten war, ich konnte sofort drei Finger in ihr verschwinden lassen.
Ihr Kitzler war ebenfalls sehr stark ausgeprägt und stand deutlich spürbar hervor.
Linde schloss ihre Augen und stellte sich sofort etwas breitbeiniger hin, sodass ich sie schön mit meinen Fingern bearbeiten konnte.
Wie schon beim letzten Mal dauerte es etwa zwei Minuten und Linde kam stark krampfend und zuckend, unter leichtem Stöhnen zum Orgasmus. Dabei hatte ich das Gefühl, dass ihre Fotze noch nasser geworden war.
„Du bist ein ziemlich geiles Stück!“ Mehr, und nur das, fiel mir in diesem Moment dazu nicht ein. Ich ließ meine Finger in ihrer Fotze stecken und fing noch mal an sie damit zu ficken.
Linde ließ es sich noch einen kleinen Augenblick gefallen, heilt dann aber meine Hand fest. „Jetzt ist erst mal genug, du bist an der Reihe!“
Das war es was ich beabsichtigt hatte. Ich wollte Linde schnell befriedigen um dann auch noch einen Orgasmus haben zu können.
Allerdings wusste ich nicht wie Linde darauf reagiert wenn ich den einfordern würde.
Aber das musste ich ja nun nicht mehr!
Um aber besser einschätzen zu können wie weit ich bei ihr gehen kann, musste ich jetzt einfordern, was und wie ich es haben will. Mehr wie nein konnte sie nicht sagen.
„Ok, dann kannst du mir jetzt einen blasen!“
Linde sagte keinen Ton.
Ich stellte mich so an die Werkbank das ich mich mit meinem Hintern anlehnen konnte, öffnete meine Hose und packte meinen Schwanz aus.
Linde schaute kurz, nahm ihn in die Hand und wichste ihn ein wenig.
Dann kniete sie sich vor mich schob ihren Mund über meinen Schwanz. Das war extrem geil und ich merkte sofort wie mein Orgasmus im Anmarsch war. Um den für einen Moment hinaus zu zögern hielt ich ihren Kopf fest, damit sie keine Fickbewegungen mehr machen konnte. Einmal um nicht so schnell zu kommen und zum anderen wollte ich meinen Schwanz schön tief reinschieben.
Linde merkte sofort was ich wollte und schob ihren Mund komplett über meinen Schwanz, ohne würgen zu müssen. Mein erster deepthroat. Das war für mich so geil, dass ich nicht länger warten konnte und habe ihr voll in den Hals abspritzte.
Einen Moment lang fickte ich ihr dann noch in den Hals, bevor mein Schwanz anfing zu erschlaffen. Linde zog ihren Kopf zurück, stand auf und küsste mich sofort. Ich konnte noch ein wenig das Sperma schmecken was mich gleich wieder sehr erregte.
Als wir dann unsere Knutscherei unterbrachen schauten wir uns sehr verliebt an.
„Das war saugeil was du da gerade gemacht hast, das will ich öfter haben!“
Linde schaute mich an!
„Gerne!“
Mehr sagte sie nicht, grinste aber dabei.
„Woher kannst du das so gut?“
Linde grinste erneut.
„Das werde ich dir ein andermal erzählen!“
Und dann waren wir auch schon wieder in der Realität zurück. Linde bemerkte dass die Zigarette verqualmt war.
„Wie lange wird die denn schon aus sein?“ Sie fragte das sehr aufgeregt.
Ich hatte auf die Uhr geschaut die in meiner Werkstatt hing und konnte sie beruhigen.
„Ganz ruhig bleiben, wir sind gerade mal 6 Minuten hier, ich habe extra auf die Uhr geschaut als wir hier rein kamen. Wir haben also noch ein wenig Zeit!“
Ich zog Linde noch mal zu mir ran und küsste sehr intensiv. Da ihre Hose noch offen stand, musste ich auch noch mal ihre Fotze anfassen. Die war immer noch triefend nass und fühlte sich sehr geil an. Linde hatte nichts dagegen dass ich das tat. Ich hörte dann aber schnell wieder auf, sonst würden wir bestimmt auffallen. Schnell die Klamotten wieder zurechtgerückt und dann wieder hoch zu den anderen beiden. Auf dem Weg über den Hof mussten wir feststellen dass es angefangen hatte leicht zu Regnen.
„Hoffentlich hört das wieder auf, sonst haben wir in der nächsten Pause zu viert hier unten!“ Linde grinste mich bei dieser Aussage an. Sie hatte aber Recht, wenn es nicht aufhören sollte würde zumindest Peter bestimmt mitgehen wollen.
Mal sehen!
Meine Frau und Peter kamen auch gerade vom Balkon als wir ins Wohnzimmer eintraten. Wir setzten unseren Spieleabend fort und hatten wie immer jede Menge Spaß und Unterhaltung. Politik war zum Glück nie ein Thema.
Als die nächste Pause beschlossen wurde schauten wir erst mal ob es noch am Regnen war. Zu Linde und meinem Bedauern regnete es noch und Peter beschloss mit uns in die Werkstatt zu gehen. Meine Frau ging überhaupt nicht mit, weil sie schon zu diesem Zeitpunkt mit ihrem lädierten Knie nur schlecht Treppen steigen konnte.
Tja das war es dann mit der netten, „geilen“ Unterbrechung.
Linde war auch nicht begeistert, was sie aber nur mir zu verstehen gab.
Ok, Pech gehabt!
Der Abend war ja aber noch nicht zu Ende.
Die nächste Pause kam, und es regnete nicht mehr.
Linde und ich wieder in die Werkstatt.
Keine Umschweife und sofort losgelegt. Mit den Titten hielt ich mich jetzt aber auch nicht auf, sondern öffnete sofort ihre Hose. Linde war immer noch, oder wieder, nass! Das fühlte sich sehr gut an.
Wieder wollte ich testen was geht. Linde lehnte mit dem Hintern an der Werkbank. „Dreh dich mal um!“
Und Linde drehte sich um. Ich drückte mich von hinten an sie, knetete ihre Titten, leckte ihren Hals (das machte sie noch geiler) und griff ihr dann wieder in die Hose.
„Ich werde dich jetzt von hinten ficken!“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
Ohne auf eine Antwort zu warten zog ich ihre Hose so weit nach unten, dass ihr geiler Arsch frei lag. Linde ließ sich das gefallen.
Wollte sie gefickt werden?
Als ich etwas von ihr abrückte um meinen Schwanz aus der Hose zu holen, beugte sich Linde vorn über und stütze sich auf die Werkbank. Diesen Anblick von ihrem geilen Arsch, den sie mir auch noch entgegen streckte, werde ich mein Leben lang nicht vergessen.
Ich nahm meinen Schwanz und zirkelte ihn zu ihrer Fotze.
Geil, kann ich nur sagen. Ihre Fotze war alles andere als eng, aber dafür sehr warm und feucht. Um sie besser ficken zu können faste ich ihr an die Hüften und rammte meinen Schwanz ziemlich feste und so tief es ging in sie rein. Linde stöhnte. Also machte ich das gleiche, wieder und wieder.
Linde kam dann schon nach wenigen Stößen zu ihrem Orgasmus. Sie zuckte ziemlich wild und ihre Muschi zog sich dabei zusammen. Das war wiederum geil für mich, weil ich dann mehr Reibung spürte und mein Orgasmus auch ganz schnell im Anmarsch war. Ich spürte wie der Orgasmus von Linde zu Ende ging und meiner anfing. Um ihn voll auszukosten rammelte ich schneller und fester wie vorher. Linde spürte wohl dass mein Orgasmus im Anmarsch war, und machte rotierende Bewegungen mit ihrem Becken.
Und dann kam ich auch………….
Einfach nur geil.
Und ich kostete meinen Orgasmus voll aus, indem ich noch mehrere Male meinen Schwanz ganz feste in Linde reinsteckte.
Auch das gefiel Linde, denn sie streckte mir ihren Arsch noch mehr entgegen.
Als ich dann genug hatte legte ich mich auf sie, griff nach ihren Titten und quetsche ihre Nippel zusammen.
Es musste eigentlich wehtun, aber Linde gab keinen Muchs von sich.
„Geiiiiiiiiiiiil!“ dachte ich so bei mir.
Mein Schwanz wurde dann ziemlich schnell schlapp und rutschte aus ihr raus.
Das ganze hatte gerade mal 5 Minuten gedauert, aber wir waren beide absolut befriedigt nach dieser geilen Nummer.
„Siehst du, das liebe ich, und so finde ich das geil! Ein schneller Fick, bei dem die Frau auch einen Orgasmus hat!“ Das gab ich von mir, während ich meinen Schwanz wieder in die Hose einpackte.
„Hast du ein Tempotaschentuch für mich?“ Linde fragte dass, während sie sich aufrichtete und zu mir umdrehte.
Das nicht! Aber ich hatte immer eine Küchenrolle in meiner Werkstatt wenn was wegzuwischen war und das brauchte Linde jetzt. Ich riss 2 Blatt davon ab und da ich wusste dass sie die zum abwischen ihrer Muschi brauchte, fackelte ich nicht lange und wischte es selbst zwischen ihren Beinen weg. Linde war zwar überrascht, ließ es sich aber gefallen. Ich fühlte auch noch mal mit dem Finger nach ob ich auch alles erwischt hatte.
„Danke!“ Linde zog mich zu sich und gab mir einen Kuss.
„Bitte, gern geschehen und auch immer wieder gerne!“ Mir machte das schließlich auch Spaß ihre Fotze trocken zu reiben.
Linde richtete danach noch ihre Klamotten und wir gingen nach ziemlich genau 9 min wieder nach oben. Also ziemlich genau 2 Zigaretten. Meine Frau und Peter waren aber noch auf dem Balkon als wir oben ankamen. Also gingen wir zu den beiden und quatschten noch ein wenig.
Was ich an Linde von Anfang an mochte war die Tatsache, dass sie nach solch einer Aktion immer sofort umschalten konnte. Keiner hätte ihr anmerken können dass sie 2 Minuten vorher gefickt worden ist.
Sie hat mir auch mal erzählt, dass sie das schon von Jugend an beherrschte, weil ihre Mutter nie etwas Derartiges merken durfte. Die war nämlich nach der Geburt ihres zweiten Kindes (Regina, jüngere Schwester von Linde, die ich auch noch ficken werde) sehr religiös geworden und duldete das nicht.
Ihr Papa war das genaue Gegenteil. Das hatte aber einen anderen Hintergrund den ich noch erfahren würde und den auch noch genau beschreiben werde.
An diesem Abend haben wir dann nur noch einmal eine Pause gemacht, die aber wegen schlechtem Wetter wieder mit Peter stattfand.
Aber auch ohne das wir an diesem Abend noch etwas besprechen konnten war klar, wir werden jetzt öfter miteinander ficken.
11 tháng trước đây
